Branding und die sieben Todsünden
Branding verkörpert weit mehr als ein einfaches Etikett oder Logo die Essenz Ihres Unternehmens. Genau wie die sieben Todsünden, die menschliche Schwächen offenbaren, kann auch das Branding fatale Fehler begehen, wenn es übersehen wird.
Lassen Sie uns in die sieben Todsünden des Brandings eintauchen und herausfinden, wie Sie diese Fallstricke vermeiden können, um eine starke und einprägsame Marke zu schaffen.
Inhalt
- Die Inkonsistenz
- Vergessenheit
- Die Unschärfe
- Authentizität
- Gleichgültigkeit
- Die Attraktion
- Die Verletzlichkeit
1. Inkonsistenz:
Wenn Sie denken, dass Sie kein Branding betreiben, denken Sie noch einmal darüber nach. Jede Interaktion mit Ihrem Publikum sendet Signale, ob Sie wollen oder nicht. Stellen Sie sicher, dass jede Nachricht die Grundwerte Ihres Unternehmens widerspiegelt.
2. Vergessenheit:
Branding muss einprägsam sein. Schaffen Sie Assoziationen mit Ideen, die Ihrem Publikum im Gedächtnis bleiben. Wenn Sie wie alle anderen sind, warum sollten die Leute dann im entscheidenden Moment einer Kaufentscheidung an Sie denken?
3. Die Unschärfe:
Machen Sie sich Ihren Standort klar. Verbraucher müssen in der Lage sein, Sie einer bestimmten Marketingkategorie zuzuordnen. Vermeiden Sie es, das Restaurant zu sein, das alles verkauft, und konzentrieren Sie sich auf das, was Sie am besten können.
4. Authentizität:
Die Übereinstimmung zwischen den Ansprüchen Ihrer Zielgruppe und Ihrer Markenidentität ist entscheidend. Verstehen Sie, dass der Kaufvorgang über funktionale Bedürfnisse hinausgeht; es ist ein Ausdruck der Identität. Seien Sie authentisch, um eine dauerhafte Verbindung aufzubauen.
5. Gleichgültigkeit:
Branding erzeugt bleibende Emotionen. Bauen Sie eine emotionale Verbindung zu Ihren Kunden auf und optimieren Sie so jede Phase des AARRR-Modells (Akquise, Aktivierung, Bindung, Empfehlung, Umsatz). Andernfalls besteht die Gefahr, dass Sie Engagement erzwingen müssen, was sich als mechanisch und flüchtig erweisen kann.
6. Attraktion:
Starkes Branding beschränkt sich nicht nur auf Kunden, sondern bezieht auch Talente mit ein. Eine starke Arbeitgebermarke erzeugt Engagement bei den Mitarbeitern, die am besten zu Ihrer Markenidentität passen. Dies führt zu einem engagierteren Team und einer geringeren Fluktuation.
7. Sicherheitslücke:
Bauen Sie Eintrittsbarrieren auf. Ihr Branding muss einzigartig sein, etwas, mit dem die Konkurrenz nicht so leicht mithalten kann. Traditionelle Wettbewerbsvorteile können nachgeahmt werden, der Kern Ihrer Marke muss jedoch unnachahmlich bleiben.
Abschließend,
Branding ist kein einfaches Etikett, sondern ein Spiegelbild der Seele Ihres Unternehmens. Indem Sie diese sieben Todsünden hervorheben, können Sie eine starke und dauerhafte Marke aufbauen. Wenn Sie Ihre Markenstrategie in die Tat umsetzen möchten, sollten Sie sich darüber im Klaren sein, dass jedes Detail zählt und dass der Aufbau einer starken Marke Engagement, Beständigkeit und Authentizität erfordert.